Freude trainieren in Krisenzeiten


Letzte Woche war eine der Wochen, in der man denkt, alles hat sich gegen einen verschworen. Es wäre wirklich einfach gewesen all die kleinen und großen Ärgernisse und Probleme aufzugreifen, mit allen zu teilen und sie gedanklich zu zoomen. Dieses Bad in Selbstmitleid hat bestimmt schon jeder mal genossen. Klar man springt hinein, hat danach aber noch schlechtere Laune, denn der Schmutz ist nicht etwa abgewaschen sondern hat sich gleichmäßig auf alle Lebensbereiche verteilt.

Aber Freude trainieren heißt eben „out of the box“ denken! Neue Gewohnheiten schaffen. Die Perspektive wechseln und den Focus von sich selbst auf die Außenwelt zu lenken. Anderen Menschen Freude schenken, egal in welchen Umständen man sich selbst gerade befindet. Das hat mich über die letzte Woche getragen. Denn Beziehungen sind letztendlich die Quelle der wirklichen, verändernden Freude: Die Beziehung zur Familie, Freunden, Fremden, zu sich selbst.

Ich bin für die letzte Woche sehr dankbar  – und wenn ich die, auf den ersten Blick, entmutigenden Ereignisse im Kontext dessen betrachte, wozu sie letztelich geführt haben, dann war es eine perfekte Woche!

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