… noch ein langer Weg und noch so viel Geröll!
Im Moment wäre es bei uns zu Hause weitaus ordentlicher, wenn ich gar nicht erst mit dem Entstapeln und Aufräumen angefangen hätte. Nimmt das denn kein Ende? Wessen Idee war das überhaupt?!? Ich bin nun restlos überzeugt: Besitz belastet. Immer weniger Dinge landen daher in den „Könnte ich noch gebrauchen“-Kisten und immer mehr in den „Weggeben – und zwar so schnell wie möglich“-Kisten. Sogar eine Vision, von einem schmalen, eintürigen Kleiderschrank, tauchte vor meinem inneren Auge auf – statt wie jetzt 4 Meter Klamotten am Stück, nur noch zehn einfach behängte Kleiderbügel. Es liegt wohl am Fasten, dass mich dieses Bild auch noch irre glücklich macht … Betonung auf irre.
Übrigens: Das Foto ist eine Aufnahme vom Jakobsweg, auf dem ich vor drei Jahren mit meiner Mutter gewandert bin – noch von dem Hape-Hype – und auch dieser lange Weg hatte ein gutes Ende.
Immertreu says
10 Kleiderbügel??? *lach
Malena says
Ja, Immertreu – ich sag ja: völlig irre! 🙂